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Aktuelles und Wissenswertes rund um das Thema Reifen, Räder und Auto.
Die Verunsicherung scheint groß zu sein - unser Telefon steht nicht mehr still. In vielen Medien ist derzeit zu lesen, dass ab diesem Winter das Fahren mit Ganzjahreifen nicht mehr erlaubt sei. Das ist so nicht richtig. Es betrifft ausschließlich sehr alte Reifen, die lediglich über ein M+S an der Seitenwand des Reifens verfügen. Seit Sommer 2024 muss nun dort das Alpine Symbol auf dem Reifen stehen.
Es ist das identische Symbol, welches man auf Winterreifen findet. Seit vielen Jahren wird dieses Symbol aber schon bei den Ganzjahresreifen aufgebracht. Daher können Sie sich ziemlich sicher sein, dass es auch auf Ihren Reifen aufgebracht ist. Fahren Sie Ganzjahreifen, dann schauen Sie bitte auf die Aussenwand Ihrer Reifen. Finden Sie dort das Alpine Symbol, ist alles gut und Sie können Ihre Reifen weiterhin das ganze Jahr nutzen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, so schauen Sie doch bei uns kurz vorbei. Wir schauen dann gemeinsam auf Ihre Ganzjahreifen. Das Team von GreWe Reifen
Aktuelles und Wissenswertes rund um das Thema Reifen, Räder und Auto.
Vom 1. Oktober 2024 an gelten in Deutschland strengere Vorschriften für die Nutzung von Winterreifen. Künftig sind bei winterlichen Straßenverhältnissen nur noch Reifen zulässig, die das Alpine-Symbol tragen. [...]
Punkte in Flensburg drohen
Damit läuft zum 30. September 2024 die Übergangsfrist für Autoreifen mit der Kennzeichnung "M+S" (Matsch und Schnee) aus. Wer nach dem Stichtag M+S-Reifen benutzt, verstößt gegen den § 36 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Dort ist unter Punkt 4.2. das Alpine-Piktogramm niedergeschrieben, in 4a.1. der Ablauf der M+S-Reifen. Ausnahme, wie das Bundesverkehrsministerium mitteilt, solange "M+S"-Reifen noch in einem guten Zustand sind, können diese weiter verwendet werden, solange keine winterlichen Wetterbedingungen vorherrschen. Seit 2018 dürfen "M+S"-Reifen nicht mehr hergestellt und in den Verkauf gebracht werden.
In Deutschland schreibt die Straßenverkehrsordnung in § 2 eine situative Winterreifenpflicht vor. Demnach darf ein Kraftfahrzeug bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte oder Reifglätte nur dann gefahren werden, wenn alle Räder mit Reifen ausgestattet sind, die den Anforderungen des § 36 Absatz 4 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) entsprechen. Die gängige Faustregel "Oktober bis Ostern" (O bis O) für den Zeitraum der Winterreifen-Nutzung hat jedoch keine rechtliche Bindung.
Quelle: Auto Motor Sport 09-2024
Die Unterschiede zu den Spezialisten
Winterreifen erkennt man an den zahlreichen Lamellen, die bei Schnee und Glätte für ausreichend Grip sorgen. Sie bestehen aus einem weicheren Gummi als Sommerreifen, um auch bei Minustemperaturen Fahrstabilität und einen kurzen Bremsweg zu gewährleisten.
Sommerreifen haben keine feinen Lamellen, sondern mehrere breite Längsrillen, die bei Nässe möglichst viel Wasser aufnehmen sollen. Möglichst wenige steife Profilblöcke sorgen für Sicherheit auch bei extremen Fahrsituationen. Ganzjahresreifen sind mit ihren kleinen Lamellen und ausgeprägten Längsrillen optisch eine Mischung aus einem Winter- und einem Sommerreifen. Die Gummimischung muss so ausgelegt sein, dass sie bei Temperaturen zwischen minus 30 und plus 40 Grad funktionieren muss.
Es leuchtet also ein: Ganzjahresreifen bleiben weiterhin ein Kompromiss, der an die Leistungen guter Spezialisten für Sommer und Winter nicht herankommen kann.
Wer kann Ganzjahresreifen fahren?
Wer sich für Ganzjahresreifen entscheiden will, sollte das individuelle Einsatzprofil des Fahrzeugs sowie die Stärken und Schwächen der Reifen genau kennen.
Für Autofahrer, die in einer gemäßigten Klimaregion leben und keinen Skiurlaub oder Sommerferien im Süden planen, sind zum Beispiel die Ganzjahresreifen, die im ADAC Test "befriedigend" abschneiden, eine Alternative.
Das gilt natürlich auch für Besitzer von Zweit- und Kleinwagen, die mit wenig Kilometern vor allem innerstädtisch unterwegs sind, aber auch für alle, die Kosten für die Umrüstung sparen müssen und das Auto bei üblem Winterwetter stehen lassen können.
Man muss nur wissen: Die Bestleistungen der spezialisierten Sommer- beziehungsweise Winterreifen erreichen sie nicht.
Das müssen Sie unbedingt beachten
Ganzjahresreifen sind offiziell Winterreifen, werden also gesetzlich wie diese eingestuft. Voraussetzung ist allerdings, dass die Reifen mit dem M+S-Symbol (Herstellung vor 2018, gültig bis 2024) oder aktuell mit dem Alpine-Symbol (Schneeflocke im dreigezackten Berg) gekennzeichnet sind.
Deshalb darf auch ihr Geschwindigkeitsindex unter dem Wert für die Fahrzeughöchstgeschwindigkeit liegen. In diesem Fall muss ein Aufkleber im Fahrsichtfeld an die geringere Höchstgeschwindigkeit erinnern. Alternativ kann auch ein Geschwindigkeitsbegrenzer mit entsprechender Displayanzeige eingestellt werden.
Als Winterreifen genügen Sie bis zur offiziellen Mindestprofiltiefe von 1,6 mm auch in jedem Fall den Anforderungen der situativen Winterreifenpflicht in Deutschland. Und deshalb besteht auch bei winterlichen Bedingungen bei Fahrten mit Ganzjahresreifen der volle Versicherungsschutz.
Doch Vorsicht, wenn Sie in Italien unterwegs sind. Während in den Wintermonaten zwischen dem 15. Oktober und 15. Mai des Folgejahres die Vorschriften den deutschen entsprechen, gelten in den Sommermonaten (16. Mai bis 14. Oktober) spezielle Regeln: Mit Winter- und Ganzjahresreifen darf nur dann gefahren werden, wenn diese einen Geschwindigkeitsindex aufweisen, der mindestens dem in der Zulassungsbescheinigung Teil I festgesetzten Geschwindigkeitsindex entspricht.
Quelle: ADAC
Nächste Runde Winterreifentest: AutoBild quälte zehn Profile der Größe 225/55 R17V. Der Goodyear UltraGrip Performance + liefert offenbar die überzeugendste Leistung ab. [...]
"Beste Schneequalitäten, hohe Lenkpräzision und dynamische Handlingeigenschaften bei allen Witterungsbedingungen" sichern dem Goodyear-Profil den Testsieg und das Urteil "vorbildlich". Auf dem zweiten Platz folgt ein guter Bekannter der aktuellen Testsaison: Der Bridgestone Blizzak LM005 ("überzeugendes Allroundtalent mit ausgeglichenem Leistungspotenzial"). Ebenfalls "vorbildlich" sind der Michelin Alpin 6 ("stabile Handlingeigenschaften bei allen Witterungsbedingungen") und der Vredestein Wintrac Pro ("ausgewogener Winterreifen mit dynamischen Fahreigenschaften auf nasser Piste").
„Gut“ sind laut AutoBild der Dunlop WinterSport 5 („Winterkönig“, „leicht verlängerte Trockenbremswege“) und der Toyo Observe S944 („ausgewogener Winterreifen“, „verzögerte Lenkansprache und untersteuerndes Fahrverhalten bei Nässe“). Der Uniroyal MS plus 77 („verlängerte Nass- und Trockenbremswege“) und der Maxxis Premitra Snow WP6 („leicht verlängerte Bremswege auf nasser Piste“, „erhöhter Rollwiderstand“) sind nach Ansicht der Prüfer in der getesteten Größe lediglich „befriedigend“.
Beim Syron Everest 1 Plus und dem Duraturn Mozzo Winter rät die AutoBild vom Kauf ab. Die Mängelliste beim Syron-Gummi ist lang: „Verzögert ansprechendes Lenkverhalten, mäßiger Grip“ sowie „zu lange Trockenbremswege" und ein „erhöhter Rollwiderstand" machen den Reifen „nicht empfehlenswert“. Vom billigsten Reifen im Test, dem Duraturn, durfte man ohnehin nicht viel erwarten. „Nur eingeschränkte Fahrtauglichkeit auf nasser Fahrbahn“, „diffuse Lenkansprache, gefährlich verlängerte Nass- und Trockenbremswege“, so die Warnung. Bei Nässe baue der Reifen so wenig Grip auf, dass selbst das bekannt gute ABS des Test-BMW X1 aus dem Regeln kaum mehr herauskomme. Mehr Info benötigt man nicht.
Zunächst 32 All-Season-Profile (Dimension: 205/55 R16) waren beim Ganzjahresreifentest der AutoBild angetreten. Ehe es richtig losging, war die Reise für 18 Kandidaten schon zu Ende, da sich nur die 14 besten Nass- und Trockenbremser für den Finallauf qualifizierten. Nach weiteren umfangreichen Tests setzte sich dann in diesem der neue Vector 4Seasons Gen-3 auf Platz eins und holte den Testsieg für Goodyear.
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Mit „überzeugenden Leistungen unter allen Witterungsbedingungen“ und insbesondere „sehr guten Wintereigenschaften“ fährt der Goodyear-Reifen den Titel „Eco-Meister 2020“ und das Prädikat „vorbildlich“ ein. Platz zwei geht an den ebenfalls neuen Vredestein Quatrac, der laut Test-Urteil „ein vorbildliches Leistungsniveau“ sowie eine „sehr hohe Laufleistung“ bietet. Der AllSeason Contact aus dem Hause Continental komplettiert das Podium. Das „überzeugende Allroundtalent mit besten Winterqualitäten“ erhält auch ein Lob für sein „präzises Einlenkverhalten“.
Den vierten Platz sichert sich der Michelin CrossClimate + („ausgewogene Leistungen bei jeder Witterung“, „niedriger Rollwiderstand“), der ebenso wie der fünftplatzierte Falken EuroAll Season AS 210 („dynamisches Nasshandling“, „günstiger Preis“) noch zu den „vorbildlichen“ Reifen zählt. Beim Falken-Reifen wird jedoch auch ein nur „durchschnittlicher Schneebremsweg“ bemängelt.
Erster von sechs mit „gut“ bewerteten Reifen ist der Firestone Multiseason Gen02, der für ein „sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“ Pluspunkte, für seine offenbar „mäßigen Sicherheitsreserven bei Aquaplaning“ jedoch Abzüge erhält. Auf Platz sieben folgt der Hankook Kinergy 4S2 („kurze Nass- und Trockenbremswege“, „mäßige Laufleistung“), vor dem Kleber Quadraxer 2 („beste Fahrleistungen auf festgefahrener Schneedecke“, „eingeschränkte Reserven bei Kurven-Aquaplaning“), der es als letzter Reifen ins Finale geschafft hat. Neunter ist der BF Goodrich All Season2 („guter Abrollkomfort“, „untersteuerndes Fahrverhalten auf Nässe“), ehe auf Platz zehn mit dem Bridgestone Weather Control A005 Evo („sportlich-dynamisches Fahrverhalten auf nasser und trockener Piste“, „mäßige Traktion auf Schnee“) der beste Vorrundenbremser folgt.
Nexen erzielt mit dem N’blue 4Season („ausgeglichenes Leistungsniveau“, „erhöhter Rollwiderstand“) auf Platz elf ebenfalls noch ein „gutes“ Ergebnis. Ein „befriedigendes“ Trio reiht sich dahinter ein und belegt die Plätze zwölf bis vierzehn: der Pirelli Cinturato All Season SF („kurze Trockenbremswege“, „verlängerte Bremswege auf Schnee und Eis“), der neue Kumho Solus 4S HA 32 („gute Fahreigenschaften bei jeder Witterung“, „geringe Laufleistung“) und das Final-Schlusslicht Maxxis Premitra All Season AP3 („gute Sicherheitsreserven bei Aquaplaning“, verlängerte Bremswege auf nasser Fahrbahn“).
Vredestein hat aktualisierte Versionen seiner Reifenmodelle Comtrac 2 Winter und Comtrac 2 All Season eingeführt. „Die neuen Modelle verfügen über eine verbesserte Laufflächenmischung, die noch verschleißfester ist, wodurch die Leistungen der Vorgängermodelle noch gesteigert werden“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Herstellers. Die dementsprechend Comtrac 2 All Season+ und der Comtrac 2 Winter+ genannten Profilversionen der Transporter-/LLkw-Reifen griffen „auf den gesamten Wissens- und Erfahrungsschatz von Vredestein zurück, um ein erstklassiges Design sowie überragende Funktionen zu liefern“.
In den ersten Größen im (Ersatz-)Markt angeboten wird sie schon seit einigen Wochen und ihr Debüt in der Erstausrüstung hat die dritte „Vector-4Seasons“-Generation ebenfalls schon gegeben. Doch nunmehr hat Goodyear seinen neuesten Ganzjahresreifen für Pkw und SUVs auch ganz offiziell vorgestellt.
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Der „Vector 4Seasons Gen-3“ soll Verbrauchern ein verbessertes Fahrverhalten bei Schnee, Nässe und Trockenheit bieten. „Unsere Designer und Ingenieure standen vor der anspruchsvollen Aufgabe, den ‚Vector 4Seasons Gen-2‘ zu verbessern – einen Ganzjahresreifen, der mehr Auszeichnungen erhielt als alle anderen Wettbewerber“, sagt Mike Rytokoski, Vizepräsident und Chief Marketing Officer von Goodyear Europa, mit Blick auf eine entsprechende Auswertung 34 einzelner Reifentests von 18 Automobilmagazinen im Zeitraum zwischen Januar 2015 und Dezember 2019. „Wir sind stolz darauf, mit dem ‚Vector 4Seasons Gen-3‘ den Besten noch besser gemacht zu haben“, ergänzt er.
Es scheint sich widerzuspiegeln, was zuletzt die Ergebnisse einer Continental-Umfrage zutage gefördert hatten: Seitens der Verbraucher stehen zunehmend kraftstoffeffizientere Reifen im Fokus. „Der Absatz von Sommerreifen in den Labelklassen ‚A‘ bis ‚C‘ ist in unseren B2B- und B2C-Onlineshops von April 2019 zum jetzigen Vergleichsmonat April 2020 deutlich gestiegen.
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Allein diesen April sollen rund drei Viertel aller verkauften Sommerreifen auf die Labelklassen „A“ bis „C“ entfallen sein, in die allerdings ohnehin immer mehr der im Markt angebotenen Produkte fallen. Demgegenüber verlören in die Klassen „E“ bis „G“ eingestufte Profile deutlich. Als gefragteste Sommerreifen mit der Besteinstufung in Sachen Effizienz werden in dieser Reihenfolge Contis „EcoContact 6”, Goodyears „EfficientGrip Performance”, Michelins „Primacy 4“ und Pirellis „Cinturato P7 Blue“ aufgezählt.
Unsere neue Internetseite für das Autoglas Zentrum Ibbenbüren ist scharf geschaltet. Unter www.ibb-autoglas.de könnt ihr alles über das Autoglas Zentrum Ibbenbüren erfahren. Letzte Kleinigkeiten werden in den kommenden Tagen noch erledigt. Wir hoffen euch gefällt die Seite und würden uns freuen, wenn ihr sie mal besucht. Bis dahin wünscht das Autoglas Zentrum Ibbenbüren alles Gute und vor allem BLEIBT GESUND!
Cooper Tire Europe führt dieser Tage einen neuen Ganzjahresgeländereifen ein: den Cooper Discoverer A/T3 Sport 2. Der Reifen sei für 4×4-Fahrzeuge und SUVs entwickelt worden und „bietet eine effektive Balance zwischen Straßenstabilität und Geländegängigkeit“, wie der Hersteller betont. Der neue Discoverer A/T3 Sport 2 sei dabei „für alle Jahreszeiten gut gerüstet“, ist er doch 3PMSF-markiert, der ihn auch als Könner „für harte Winterbedingungen und rutschige Oberflächen“ ausweise, so Cooper Tire Europe weiter. Der Reifen trägt außerdem das M+S-Symbol.
Auch in der Klein- und Mittelklasse werden mittlerweile immer mehr Fahrzeugmodelle mit modernen sicherheitsrelevanten Systemen wie Abstandsregelung, Spurhalteassistent oder Nachtsichtassistent ausgeliefert. Um an diesen Autos Windschutzscheiben tauschen zu können, verfügen wir über ein zuverlässiges und vor allem flexibles System, das alle relevanten Herstellermarken abdeckt. Mit dem CSC-Tool lassen sich moderne Fahrassistenzsysteme nach Original-Herstellervorgaben püfen und kalibrieren. So können Sie sich hunderprozentig darauf verlassen, daß nach einem Windschutzscheibentausch bei der Firma GreWe, Ihre gesamten Assistenzsysteme einwandfrei funktionieren. Zur Bestätigung der durchgeführten Arbeiten erhält jeder Kunde selbstverständlich einen Prüfbericht mit allen nennenswerten Daten.
Sehr geehrte Kundschaft,
trotz Covis-19 sind wir weiterhin für Sie da!
Wer gerne seine Sommerräder montieren lassen möchte, kann dieses ohne Probleme bei uns erledigen lassen. Wie immer können Sie einen Termin per Onlineplaner buchen, oder sie vereinbaren Ihren Wunschtermin per Telefon mit uns.
Ihr Team von Reifen GreWe
Auto Bild begann mit der Messung des Bremswegs von 31 Ganzjahresreifen. Die zehn besten Modelle wurden dann einer detaillierteren Prüfung unterzogen, die aus 16 Versuchen in den Kategorien „Trocken“, „Nass“, „Schnee“ und „Preis“ bestand. Der Vredestein Quatrac Pro war insgesamt der zweitbeste Reifen und das einzige Modell, das in allen Tests den ersten oder zweiten Platz und somit konstant hervorragende Ergebnisse erzielte. [...]
Die Experten von Auto Bild gaben dem Quatrac Pro insgesamt das begehrte Urteil „Vorbildlich“ und waren besonders beeindruckt von seinem Fahrverhalten auf trockenen Oberflächen, der Traktion auf Schnee (wo er sogar besser abschnitt als der spezielle Winterreifen, der im Test zum Vergleich verwendet wurde) und seiner Leistung auf einem Rundkurs sowie auf nassem Untergrund. Aufgrund der robusten Schulterblöcke wurde er ebenso gut bewertet wie der Sommerreifen im Test.
BAHNBRECHENDE LEISTUNG
Die hervorragenden Ergebnisse des Quatrac Pro im Straßen-, Nass- und Trockentest von Tire Rack machen deutlich, dass er eine ausgezeichnete Wahl ist, selbst dann, wenn Winterwetter keine Rolle spielt. Das Modell belegte in den unabhängigen Tests den ersten Platz in den Kategorien „Slalom (trocken)“, „Slalom (nass)“, „Gesamtrundenzeit (nass)“, „Seitenkräfte (nass)“ und „ABS-Bremsung von 80 auf 0 km/h (nass)“ sowie den zweiten Platz bei den Tests in den Kategorien „Gesamtrundenzeit (trocken)“ und „ABS-Bremsung von 80 auf 0 km/h (trocken)“.
„Unsere Tests unter warmen Alltagsbedingungen lassen vermuten, dass der neue Vredestein Quatrac Pro mit seiner hervorragenden Leistung ein echter Spitzenreifen ist“, so Woody Rogers, Product Information Specialist bei Tire Rack. „Wir sind gespannt auf seine Leistungen bei Schnee und Eis, sobald das Winterwetter einsetzt.“
DER QUATRAC PRO
Der kürzlich auf den Markt gebrachte Quatrac Pro ist der erste Ganzjahresreifen, der speziell für leistungsstarke Autos und SUVs im Ultra-High-Performance-Segment entwickelt wurde. Er kann mit seiner Performance-orientierten Bauweise und Materialkonstruktion sowie einem auffälligen Design von Italdesign Giugiaro punkten.
Der Quatrac Pro ist bekannt für seine kurzen Bremswege und sein ausgezeichnetes Handling auf nassen Straßen dank der breiteren Längsrillen und divergierenden Rillen im Schulterbereich. Seine erstklassige Traktion auf nasser und schneebedeckter Oberfläche wird durch eine hochentwickelte Laufflächenmischung mit hohem Silica- und Harzanteil gewährleistet. Die charakteristischen Winter- und Sommerseiten garantieren hohe Leistungen zu jeder Jahreszeit.
Nach dem Wechsel auf Winterreifen brauchen die Sommerpneus einen geeigneten Platz, damit sie nicht ausgerechnet in der ungenutzten Zeit Schaden nehmen. Wandern sie achtlos in die nächste Kellerecke, kann dies die Lebensdauer verkürzen und zu Schäden führen. „Die Hersteller setzen Reifen zwar Mittel gegen Alterung zu, doch altern die Reifen schneller, wenn sie Feuchtigkeit, UV-Strahlung, Ozon und Wärme ausgesetzt sind. Ihre betriebsfreie Zeit verbringen sie deshalb am besten in einem trockenen, kühlen und dunklen Raum“, so Christian Koch, Reifensachverständiger bei Dekra.
Auch Kraftstoffe, Öle, Farben, Fette und andere Chemikalien greifen Reifen an und dürfen nicht mit ihnen in Kontakt kommen. Ebenso sind Pneus in Maschinenräumen absolut an der falschen Adresse. Der Grund: Elektromotoren, Transformatoren und Schweißgeräte setzen das für Reifen schädlich Ozon frei. Bevor es in eine geeignete Unterkunft geht, gibt es für den Reifenmonteur allerdings noch etwas zu tun. Vor dem Abziehen der Sommerreifen gilt es, den Reifendruck, um etwa 0,5 bar zu erhöhen, da der Druck im Laufe von Monaten nachlässt und die Reifen sich verformen könnten. Ratsam sei es auch, die Montageposition des Sommerreifens am Fahrzeug mit Wachskreide zu markieren. Die Sommerreifen sollten mit Wasser gereinigt und getrocknet werden. Sei das Profil von Steinchen und anderen Fremdkörpern befreit, geht es ab ins Winterquartier. Reifen ohne Räder lagern stehend und werden von Zeit zu Zeit etwas gedreht, damit sich keine Druckstellen bilden. Pneus mit Rädern stapelt man liegend übereinander oder hängt sie an die Wand. Und wer keinen geeigneten Platz für seine Reifen hat, der ist bei Reifen Grewe gut aufgehoben.
Ist ein Pkw mit Winter-/Ganzjahresreifen ausgerüstet, die für eine geringere Maximalgeschwindigkeit freigegeben sind als das Fahrzeug selbst, dann muss am Armaturenbrett des Autos bzw. „im Sichtfeld des Fahrers“ gemäß Straßenverkehrszulassungsordnung bekanntlich ein entsprechender Hinweisaufkleber angebracht sein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn für ein Fahrzeug in dessen Zulassungsbescheinigung eine Höchstgeschwindigkeit von über 210 km/h eingetragen ist, aber am Wagen gleichzeitig Winter-/Ganzjahresreifen mit H-Geschwindigkeitsindex (bis 210 km/h) montiert sind. Continental als gerade bei Winterreifen besonders starker Hersteller weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass bei entsprechenden Kontrollen ein Bußgeld fällig wird, sollte ein solcher Geschwindigkeitsaufkleber eigentlich nötig, aber dennoch nicht vorhanden sein. Demnach kostet ein fehlender Hinweissticker den Fahrer fünf Euro. Wird man in einem solchen Fall zudem noch mit einer höheren Geschwindigkeit als die zugelassene Reifenfreigabe ertappt, sollen es sogar 25 Euro Bußgeld sein.
Das Schneeflocken-Symbol – auch als Alpine-Symbol, Bergpiktogramm mit Schneeflocke, oder Three-Peak-Mountain-Snowflake (3PMSF) bekannt – ist ein zertifiziertes Kennzeichen, das nur Reifen bekommen, die einen standardisierten Vergleichstest auf Schnee bestehen. Dabei müssen die Traktionswerte eines Referenzreifens um mindestens 10% übertroffen werden. Der standardisierte Test stammt aus Amerika und wurde am 1. Juni 2017 auch in Deutschland gesetzlich verankert*: Alle ab dem 1. Januar 2018 produzierten Winter- und Ganzjahresreifen müssen mit dem Schneeflocken-Symbol ausgezeichnet sein, um als wintertauglich zu gelten.
Für bis dahin produzierte Reifen ohne Schneeflockensymbol, die z. B. mit dem M+S-Symbol gekennzeichnet sind, wird eine Übergangsfrist bis einschließlich zum 30. September 2024 gewährt.
Mehr zu der entsprechenden Änderung der straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften erfahren Sie in unserem Artikel zur Winterreifenpflicht.
Als erfreulich bezeichnen die Tester der Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehenden Zeitschrift Gute Fahrt die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Pkw-Profilen für den Sommereinsatz.
[...]
Zumal erstmals bei einem Reifentest des Blattes keiner der insgesamt zehn bzw. zwölf Kandidaten schlechter als „gut“ abgeschnitten hat. Abgesehen von zehn Reifen in der Dimension 225/40 R18 92Y XL wurde eines der Fabrikate zusätzlich nämlich noch in den beiden alternativen Größen 225/45 R17 und 225/35 R19 (jeweils auch mit Geschwindigkeitsindex Y) überprüft montiert an einem als Testfahrzeug ausgewählten VW Golf 1.5 TSI. Trotzdem sind freilich nicht sämtliche Reifen gleich, sondern haben sie hier und da ihre spezifischen (leichten) Vor- oder Nachteile. Alle außer einem: Denn als letztendlicher Testsieger hat Contis „PremiumContact 6“ in immerhin neun von zehn Teildisziplinen die Bewertung „sehr gut“ einfahren können und sich lediglich in Sachen Rollwiderstand mit „gut“ bescheiden müssen. Hinter ihm kommen laut Gute Fahrt Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ und Dunlops „Sport Maxx RT2“ als Zweiter und Dritter ins Ziel.
Die in Nantes (Frankreich) ansässige Firma Jymeo betreibt in zahlreichen Ländern der Welt Reifenpreisvergleichsplattformen, darunter solche mit Namen WelcheReifen nicht zuletzt auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wie schon einmal 2016 hat man sich jetzt die Mühe gemacht, die 2018er Kundenanfragen in 15 verschiedenen Ländern Europas nach der Beliebtheit der verschiedenen Marken aufzugliedern. Demnach wurden vergangenes Jahr hierzulande über die Jymeo-Site unter www.welchereifen.de die meisten Anfragen für Nexen-Reifen registriert gefolgt von Continental- und Michelin-Produkten. Mit Blick allerdings auf alle 15 betrachteten europäischen Staaten hat Michelin sich den ersten Platz sichern können vor Conti und Goodyear auf den Rängen zwei und drei. Damit ist es letzterem Hersteller augenscheinlich gelungen, sich anstelle von Hankook aufs Podium vorzuarbeiten. Denn für 2016 wurde bei ansonsten identischen Platzierungen davor Hankook noch auf Platz drei liegend von Jymeo ausgewiesen.
Zu seinem zuvor bereits angekündigten neuen Motorradreifen „Trailmax Meridian“, der im Dunlop-Produktprogramm oberhalb des bestehenden „TrailSmart Max“ positioniert wird, hat die zu Goodyear gehörende Reifenmarke jetzt ein paar weitere Details bekannt gegeben [...]
„Ein neues Abenteuer beginnt“ demnach mit dem für Maschinen vom Schlage BMWs GS, Hondas Africa Twin und Crosstourer, KTMs Adventure, Suzukis V-Strom oder Triumphs Tiger sowie Yamahas Tenere und Super Tenere gedachten bzw. speziell auf deren Anforderungen hin abgestimmten neuen Profil. Dabei soll es vielfältigen Einsatzbedingungen gerecht werden angefangen bei ausgedehnten Touren durch ganz Europa bis hin zu Offroadausflügen mit heutigen leistungsstarken High-End-Maschinen. In diesem Zusammenhang ist Dunlop besonders stolz auf die erzielten Laufleistungssteigerungen bei dem neuen Modell. „Unsere Marktforschung hat ergeben, dass Motorradfahrer genau das wollen. Sie brauchen Haltbarkeit für lange tägliche Fahrten oder ausgedehnte Touren in Kombination mit hohen Leistungen auf kurvenreichen Bergstrecken bei ihren Urlaubsausflügen oder einem Wochenendtrip aufs Land“, so Dmitri Talboom. Aber Laufleistung sei nicht das einzige Kriterium, das bei der Entwicklung des „Trailmax Meridian“ im Fokus gestanden habe.
Dass der Gesetzgeber hierzulande für die Bereifung der meisten Fahrzeuge eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern (Fahrräder mit Hilfsmotor, Kleinkraft-/Leichtkrafträder: ein Millimeter) vorschreibt, dürfte hinlänglich bekannt sein. Abgesehen von Michelin im Rahmen der von dem Reifenhersteller ausgerufenen „Long-Lasting-Performance“-Strategie wird Autofahrern innerhalb der Branche meist jedoch eine deutlich frühere Erneuerung empfohlen. „Für sicheres Fahren im Straßenverkehr sollten bereits ab drei bzw. vier Millimetern Profiltiefe die Reifen gewechselt werden“, so etwa der ADAC mit Blick auf Gummis für den Sommer- respektive Wintereinsatz. Um diesen Ratschlag mit Argumenten zu untermauern, präsentiert der Automobilklub einen Test mit Winterreifen, bei dem der Profiltiefeneinfluss auf den Bremsweg bei Schnee, Nässe und Trockenheit, auf die Zugkraft auf Schnee sowie die Aquaplaningvorsorge untersucht wurde. Er soll sich tendenziell genauso auf Sommer- und Ganzjahresreifen übertragen lassen.
Als erfreulich bezeichnen die Tester der Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehenden Zeitschrift Gute Fahrt die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Pkw-Profilen für den Sommereinsatz. Zumal erstmals bei einem Reifentest des Blattes keiner der insgesamt zehn bzw. zwölf Kandidaten schlechter als „gut“ abgeschnitten hat. Abgesehen von zehn Reifen in der Dimension 225/40 R18 92Y XL wurde eines der Fabrikate zusätzlich nämlich noch in den beiden alternativen Größen 225/45 R17 und 225/35 R19 (jeweils auch mit Geschwindigkeitsindex Y) überprüft montiert an einem als Testfahrzeug ausgewählten VW Golf 1.5 TSI. Trotzdem sind freilich nicht sämtliche Reifen gleich, sondern haben sie hier und da ihre spezifischen (leichten) Vor- oder Nachteile. Alle außer einem: Denn als letztendlicher Testsieger hat Contis „PremiumContact 6“ in immerhin neun von zehn Teildisziplinen die Bewertung „sehr gut“ einfahren können und sich lediglich in Sachen Rollwiderstand mit „gut“ bescheiden müssen. Hinter ihm kommen laut Gute Fahrt Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ und Dunlops „Sport Maxx RT2“ als Zweiter und Dritter ins Ziel.
Mit den steigenden Temperaturen verlieren Winterreifen immer mehr an Grip und verschleißen schneller. Höchste Zeit also, die Winterreifen in die wohlverdiente Sommerpause zu schicken.
So mancher Autofahrer fährt, oftmals aus Bequemlichkeit, Sorglosigkeit oder falsch verstandener Sparsamkeit, auch in warmen Jahreszeiten mit seinen Winterreifen.
So „erfährt“ der Autofahrer ihre konstruktionsbedingten Nachteile beim Sommerbetrieb meist erst wenn es zu spät ist. Denn je wärmer die Temperaturen werden, umso länger wird auch der Bremsweg.
Um optimalen Grip auf Eis und Schnee zu garantieren, werden Winterreifen aus extrem weichen Gummimischungen gefertigt. Doch damit ist der Reifen auch hitzeempfindlicher und kann bei hohen Temperaturen nicht genügend Brems- oder Seitenführungskräfte übertragen. Gleichzeitig nimmt auch der Verschleiß überproportional zu.
Der Sicherheit und dem Geldbeutel zu liebe empfiehlt sich, ab Ostern immer auf Sommerreifen zu wechseln. Eine Faustregel besagt die Sommerreifenzeit geht von O bis O - also von Ostern bis Oktober.
Quelle: www.bussgeldkatalog-mpu.de
Durch die Tiefen des Internets waren schon länger erste Informationen zu ihm gegeistert – jetzt hat ihn Pirelli auch offiziell vorgestellt: seinen neuen Motorradreifen „Angel GT II“. Durch die Tiefen des Internets waren schon länger erste Informationen zu ihm gegeistert – jetzt hat ihn Pirelli auch offiziell vorgestellt: seinen neuen Motorradreifen „Angel GT II“. [...]
Wie sich anhand der Versionsnummerierung unschwer ablesen lässt, handelt es sich dabei um den Nachfolger des bisherigen „Angel GT“ oder – wie es seitens der italienischen Marke formuliert wird – den „nächsten Evolutionsschritt“ ihres sogenannten Gran-Turismo-Konzeptes. Ziel bei der Entwicklung des neuen Modells sei jedenfalls gewesen, das Leistungsniveau im Sporttouringsegment neu zu definieren. Ab Februar soll es in drei bzw. vier Vorderraddimensionen verfügbar sein, zumal der „Angel GT II“ über die Größen 120/60 ZR17 M/C TL (55W), 120/70 ZR17 M/C TL (58W) und 120/70 R19 M/C TL 60V hinaus der 17-Zöller mit 70er Querschnitt über die Normal- auch in einer A-Version mit geänderter Karkasse für schwere Maschinen angeboten wird. Hinterradausführungen gibt es analog dazu je nach Zählweise bis zu zehn: Denn von den eigentlich nur sieben Größen 150/70 ZR17 M/C TL (69W), 160/60 ZR17 M/C TL (69W), 170/60 R17 M/C TL 72V, 170/60 ZR17 M/C TL (72W), 180/55 ZR17 M/C TL (73W), 190/50 ZR17 M/C TL (73W) und 190/55 ZR17 M/C TL (75W) kommen die drei Letztgenannten ebenfalls zusätzlich noch als A-Version auf den Markt ( Quelle Reifenpresse )
Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Geschäftspartnern ein besinnliches Weihnachtsfest und kommt alle gut in das Jahr 2019!
Auch im kommenden Jahr stehen wir euch wieder bei kleineren oder größeren Blessuren mit Rat und Tat zur Seite.
Euer Reifenhändler mit Profil seit über 25 Jahren in Ibbenbüren und dem Tecklenburger Land
Aufbauend auf den Erfolg seines Eagle F1 Asymmetric 3, den Goodyear zum Jahreswechsel 2015/2016 in Europa eingeführt hatte, kommt jetzt der Eagle F1 Asymmetric 5. Wie unsere britische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online berichtet, soll der neue Goodyear-UHP-Reifen ab dem kommenden Februar in zunächst 61 Ausführungen auf den Markt kommen; 51 davon sollen bereits bis einschließlich Mai erhältlich sein. Das Line-up soll Größen von 17 bis 22 Zoll und Breiten von 205 bis 315 Millimeter sowie Querschnitte von 50 bis 25 Prozent umfassen. Der neue Reifen, den Goodyear als „den ultimativen Allround-Sommerreifen“ bezeichnet, zeichne sich unter anderem durch einen um vier Prozent verkürzten Nassbremsweg im Vergleich zum Vorgängermodell aus
Das Bergpiktogramm mit Schneeflocke - als Schneeflocken-Symbol, Alpine-Symbol (siehe Gesetztestext*) oder Three-Peak-Mountain-Snowflake bekannt - ist ein zertifiziertes Kennzeichen, das nur Reifen bekommen, die einen standardisierten Vergleichstest auf Schnee bestehen. Dabei müssen die Traktionswerte eines Referenzreifens um mindestens 10% übertroffen werden. Der standardisierte Test stammt aus Amerika und wurde am 1. Juni 2017 auch in Deutschland gesetzlich verankert*: Alle ab dem 1. Januar 2018 produzierten Winter- und Ganzjahresreifen müssen mit dem Bergpiktogramm ausgezeichnet sein, um als wintertauglich zu gelten. Für bis dahin produzierte Reifen ohne Schneeflockensymbol wird eine Übergangsfrist bis einschließlich zum 30. September 2024 gewährt.
Ab sofort sind wieder unsere beliebten Fensterschwämme aus Leder verfügbar. Kommt einfach vorbei und holt euch euer kostenloses Exemplar bei uns ab, oder sprecht uns bei dem nächten Reifenwechsel einfach drauf an.
Jetzt startet wieder unsere kostenlose Scheibencheck-Aktion. Kommt vorbei und wir begutachten ganz unverbindlich eure Windschutzscheibe auf Beschädigungen. Als kleine Aufmerksamkeit erhält jeder einen neuen Eiskratzer und wir füllen die Scheibenwaschanlage gratis mit einem Scheibenfrostkonzentrat auf. Durch alte und abgenutzte Eiskratzer entstehen jeden Winter häßliche Kratzer in eurer Windschutzscheibe, die die Sicht negativ beeinflussen. Also kurz bei uns vorbeigeschaut und auf Nummer sicher gehen.
Seit mehreren Jahren gibt es die Möglichkeit, Steinschlagschäden an Verbundglasscheiben auszubessern. In den Anfängen wurde diese Möglichkeit nur eingeschränkt genutzt. Seitdem die Steinschlagreparatur von Versicherungen empfohlen wird, wird sie jedoch immer öfter angewendet.
Jedoch endscheidet letztlich die Art des Steinschlages und die Position, ob repariert oder erneuert wird.
Wir beraten Sie gerne, ob an Ihrem Fahrzeug eine Steinschlagreparatur an der beschädigten Scheibe möglich ist. Wichtig ist: .....je schneller Sie einen Steinschlag beheben lassen, desto besser ist das Endergebnis. Durch eindringenden Schmutz ( z.B. durch das Betätigen der Wischerblätter ) verschlechtert sich das Resultat. Der Dreck, der auf der Scheuibe liegt, wird förmlich in die Macke einmassiert.
Schnell. Bequem. Zuverlässig. Freundlich. Das sind die vier Kriterien, nach denen wir seit über 20 Jahren in unserer Filiale in Ibbenbüren Sie, unsere Kundinnen und Kunden, bedienen. Wir sind in Ihrer Nähe, um Ihr Fahrzeug unseren Experten Autoglasneuverglasung und Steinschlagreparatur anzuvertrauen. Unser Betrieb ist nach höchsten technischen und umweltgerechten Kriterien ausgestattet und garantiert die Erfüllung strenger Qualitätsansprüche. Qualifizierte Mitarbeiter und ein erstklassiger Kundenservice sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Vertrauen Sie dem Experten in Ibbenbüren für Autoglas! Autoglas Zentrum Ibbenbüren! …… wo Service noch Chefsache ist! Setzten Sie auf die Qualität eines geprüften Autoglaser Fachbetriebs…….
Je früher Sie den Wechsel also vornehmen, desto besser. Zwar empfehlen wir und der ADAC Winterreifen nach der sogenannten O-bis-O-Regel zu montieren, also von Oktober bis zum Wochenende nach Ostern, allerdings sind die Wartezeiten für einen Termin bei Händlern bei einem Wintereinbruch sehr lang. Zum anderen ist die Reifenauswahl zu Saisonbeginn noch am größten und Sie vermeiden längerer Wartezeiten auf Ihr Wunschprodukt.
Darüber hinaus gibt es in Deutschland seit 2010 laut Straßenverkehrsordnung die sogenannte „situative Winterreifenpflicht“. Die Regelung besagt, dass bei Schnee, Glatteis und Schneematsch oder vergleichbaren winterlichen Verhältnissen ein Auto nur dann gefahren werden darf, wenn es mit Winterreifen ausgerüstet ist. Wer sich nicht daran hält, kann mit bis zu 80€ Bußgeld rechnen und einen Punkt in Flensburg bekommen.
Wer glaubt, auch den Winter über mit Sommerreifen zurechtzukommen, nur weil er nicht bei Schnee und Eis unterwegs ist, sollte bedenken, dass die Gummimischung von Sommerreifen nicht für kalte Temperaturen ausgelegt ist. Das bedeutet auch, dass Sommerreifen im Winter erheblich schlechtere Fahreigenschaften aufweisen als Winterreifen.
Also keine Kompromisse bei der Sicherheit, jetzt auf die Winterspezialisten umrüsten und mit unseren tollen Winterangeboten sparen.
Für ein Umdenken der Verbraucher sorgt hierbei eine Verordnung, welche das EU-Parlament bereits 2009 erlassen hat. Diese sieht als ersten Schritt vor, dass alle Neuwagen bereits ab 2011 mit umweltfreundlicher, Benzin sparender Bereifung ausgeliefert werden müssen, die genau definierte Anforderungen erfüllt. Im zweiten Schritt, der 2012 folgt, müssen dann auch alle Reifen, die in den europäischen Handel gelangen, eine einheitliche Kennzeichnung mit den Klassen A bis G aufweisen. [...]
Um die jeweilige Klasse eines Pneus zu ermitteln wurden Bedingungen definiert, welche neben Nasshaftung und Rollgeräuschen auch die Kraftstoffeffizienz eines Reifens berücksichtigen und für alle Hersteller verbindlich gelten. Dadurch soll es dem Käufer neuer Reifen ermöglicht werden, schnell und einfach zu erkennen, wie ökologisch der gewünschte Reifen tatsächlich ist.
Da gleichzeitig auch solche Reifen verboten werden, in denen polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoff als Weichmacher zum Einsatz kommt, sollte dies bereits jetzt beim Kauf neuer Reifen bedacht werden.
Die Reifen sind die wichtigste aktive Sicherheitsausrüstung des Autos. Sie sind der einzige Bezugspunkt des Fahrzeugs zur Fahrbahn. Die Verbindung zwischen PKW und der Straße sind vier Kontaktflächen der Reifen, die jeweils etwa die Größe einer Postkarte haben. Gerade bei großen Niederschlagsmengen ist es daher wichtig, dass die Bereifung eine ausreichende Profiltiefe aufweist.
Über das Profil der Reifen wird das Wasser im Optimalfall nach außen abgeleitet. Das funktioniert allerdings nur bis zu einer Geschwindigkeit von circa 80 km/h und wenn das Profil der Reifen deutlich über der gesetzlichen Mindesttiefe liegt. Bei einer höheren Geschwindigkeit oder unzureichendem Profil, bildet sich ein dünner Wasserfilm zwischen den Reifen und dem Untergrund, der zum Verlust der Bodenhaftung führt. [...]
Ein gutes Profil reduziert die Aquaplaninggefahr deutlich, während eine zu geringe Profiltiefe sogar bei einer Geschwindigkeit unter 80 km/h zum Kontrollverlust führen kann. Und wie schützt man sich als Fahrer vor Aquaplaning?
Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Reifendruck. Er nimmt direkten Einfluss auf die Kontaktfläche der Reifen und dadurch bei Regen auch auf die Ableitung des Wassers zwischen Straße und Reifen.
Reduzieren Sie bei einsetzendem Regen Ihre Geschwindigkeit und passen Sie diese umgehend den Sichtverhältnissen und der Verkehrslage an. Je langsamer Sie fahren, desto geringer ist die Aquaplaninggefahr.
Sollten Sie bemerken, dass die Lenkwirkung auf regennasser Fahrbahn plötzlich nachlässt, betätigen Sie auf keinen Fall die Bremse. Sobald die Reifen unvermittelt Fahrbahnkontakt erlangen, führt das Bremsen zu unkontrollierbaren Fahrzeugreaktionen. Versuchen Sie, das Lenkrad möglichst gerade zu halten, damit Sie nicht ins Schleudern geraten, falls die Reifen wieder greifen.
Investieren Sie früh genug in neue Reifen. Sparen Sie nicht an Sicherheit.
Quellen:
Gefährdung des Straßenverkehrs wird künftig mit erhöhten Bußgeldern geahndet
Nachdem das Oberlandesgericht Oldenburg die Bußgeldandrohung in der Straßenverkehrsordnung bezüglich falscher Bereifung als verfassungswidrig eingestuft hat, hätte kaum jemand damit gerechnet, dass es noch in diesem Jahr zu einer erneuten Anpassung der gesetzlichen Grundlage kommen würde.
Aber der Bundesrat hat am 26. November 2010 dem Gesetz-Entwurf des Bundesverkehrsministers Peter Ramsauer zugestimmt. Sobald die Bundesregierung diese Empfehlung des Bundesrates umsetzt, gilt bei „winterlichen Straßen-Verhältnissen“ die neue Winterreifen-Verordnung. [...]
Fahren bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte ohne M+S-Reifen mit Kraftfahrzeugen wird künftig mit einem Bußgeld ab 40 Euro geahndet werden.
Der Gesetz-Entwurf orientiert sich bei der Bezeichnung der Reifen an den bestehenden Bezeichnungen der Hersteller. Demnach werden Reifen mit der Bezeichnung „M+S“ als Winterreifen eingestuft.
Sollten Sie jetzt noch mit Sommerreifen unterwegs sein, wird es höchste Zeit für einen Termin bei Ihrem EFR+ Händler zum Reifentausch. Sie können Ihre Sommerreifen dort fachmännisch und kostengünstig einlagern lassen.
Gehen Sie kein unnötiges Risiko ein.
EFR+ wünscht Ihnen gute Fahrt in der kühlen Jahreszeit.
Sommerliche Straßenverhältnisse: Temperaturen über 7 Grad Celsius / Trockene oder nasse Straße
Geeignete Bereifung: Sommer- oder Ganzjahresreifen mit Mindestprofiltiefe von 3mm
Winterliche Straßenverhältnisse: Temperaturen unter 7 Grad Celsius / Glatte Fahrbahn durch Schneematsch, Schnee und Eis
Geeignete Bereifung: Winter- oder Ganzjahresreifen mit Mindestprofiltiefe von 4mm [...]
Geeignete Bereifung hinsichtlich der Achspositionen: Gleiches Fabrikat, gleiche Profilausführung und gleiche Last- und Geschwindigkeitsindices pro Achse.
Als Verbraucher können Sie sich jeder Zeit über die Ergebnisse unabhängiger Tests von Sommer-, Winter-, und Ganzjahresreifen informieren. Zum Beispiel bei Stiftung Warentest, dem ADAC oder Motorfachzeitschriften.
Quelle: Pressemitteilung des Bundesrats / Stellungnahme des BRV zum Urteil des Oberlandesgerichtes Oldenburg zur „situativen Winterreifenpflicht“ aus insbesondere technischer/ verordnungstechnischer Sicht.
Nachdem uns in den letzten Wochen die ersten Vorboten des Winters darauf aufmerksam gemacht haben, dass man am besten früh genug auf einen plötzlichen Witterungsumschwung vorbereitet sein sollte, finden Sie hier nun ein paar Tipps, wie Sie Ihr Auto für den Winter fit machen können.
Weil die Bremswege im Winter eher länger werden, sollte Ihre Sicht durch nichts eingeschränkt werden. Weder durch Eis von außen, noch durch Kondensat auf der Innenseite der Scheibe eingeschränkt werden. Tauschen Sie am besten früh genug die Wischblätter Ihrer Scheibenwischer und mischen Sie ein Frostschutzpräparat unter das Wischwasser. Ihr EFR+ Händler hat verschiedene Wischwasser-Zusätze im Angebot. Verzichten Sie auf Experimente mit Spiritus. Damit beschädigen Sie im schlimmsten Fall die Pumpe, oder die Schläuche der Wischanlage.
Die Faustregel sagt: Winterreifen von Oktober bis Ostern. In diesem Zeitraum sind Sie mit Winterreifen auf der sicheren Seite. Die ersten frostigen Nächte haben wir bereits hinter uns und die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr zeigt, dass der Winter sehr hartnäckig sein kann. Überprüfen Sie vor der Montage Ihrer Reifen das Profil. Sobald es auf weniger als 4 mm abgefahren ist, verlieren die Reifen den nötigen Grip auf schneebedeckten Straßen. Außerdem sollten Sie auf das Herstellungsdatum der Reifen achten. Sie sollten nicht älter als 6 Jahre sein. Diese Informationen entnehmen Sie der DOT-Kennung – einer vierstelligen Ziffer, die sowohl Fertigungswoche als auch Produktionsjahr des Reifens verrät. Nutzen Sie doch den EFR+ Service und lassen Sie Ihre Reifen vom Fachmann montieren. Sie können Ihre Reifen bequem und professionell bei uns einlagern. Wir beraten Sie auch, wenn der Kauf eines neuen Satzes Winterreifen unumgänglich ist.
Die Schlösser Ihres PKW sollten Sie vor Wintereinbruch mit Öl oder Graphit einfetten. Diese Vorsorgebehandlung verhindert, dass sich Feuchtigkeit darin sammelt und die Mechanik bei Minusgraden zufriert.
Wenn Sie dennoch auf den Türschloss-Enteiser zurückgreifen müssen, sollten Sie das Schloss danach wieder fetten.
Die Gummidichtungen in den Türen sollten Sie reinigen und danach mit einem Talkumstift einreiben. Dadurch wird das Anfrieren der Gummies verhindert und sie halten Feuchtigkeit aus dem Innenraum Ihres PKW.
Quelle: Automobilclub von Deutschland.
[Stand 26.Oktober 2010]
Mit den steigenden Temperaturen verlieren Winterreifen immer mehr an Grip und verschleißen schneller. Höchste Zeit also, die Winterreifen in die wohlverdiente Sommerpause zu schicken.
So mancher Autofahrer fährt, oftmals aus Bequemlichkeit, Sorglosigkeit oder falsch verstandener Sparsamkeit, auch in warmen Jahreszeiten mit seinen Winterreifen.
So „erfährt“ der Autofahrer ihre konstruktionsbedingten Nachteile beim Sommerbetrieb meist erst wenn es zu spät ist. Denn je wärmer die Temperaturen werden, umso länger wird auch der Bremsweg. [...]
Um optimalen Grip auf Eis und Schnee zu garantieren, werden Winterreifen aus extrem weichen Gummimischungen gefertigt. Doch damit ist der Reifen auch hitzeempfindlicher und kann bei hohen Temperaturen nicht genügend Brems- oder Seitenführungskräfte übertragen. Gleichzeitig nimmt auch der Verschleiß überproportional zu.
Der Sicherheit und dem Geldbeutel zu liebe empfiehlt sich, ab Ostern immer auf Sommerreifen zu wechseln. Eine Faustregel besagt die Sommerreifenzeit geht von O bis O - also von Ostern bis Oktober.
Quelle: www.bussgeldkatalog-mpu.de